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Holismus und Ganzheitlichkeit auf den Punlt gebracht
LEUCHTEND
LEBEN

Holismus, das Prinzip des ganzheitlichen Lebens, auf den Punkt gebracht
Gratis Leuchtend Leben

Alle vier Monate verlosen wir unter allen Bestellern dieser Periode, die ein besonderes oder mystisches Erlebnis mit uns teilen, ein gratis Exemplar des Buches Leuchtend Leben.

Jede Erfahrung ist besonders und einzigartig und wir maßen uns darüber sicher kein Urteil an. Der Gewinner wird dann auch nicht anhand der schönsten, mystischsten oder am besten geschriebenen Geschichte bestimmt: Es wird mit dem Pendel ausgependelt, wer das gratis Buch gewinnt.

Frühere Gewinner:

  • Mai/Juni/Juli/August 2007
    "Ich durfte schon mehrere erleben, aber die aus der jüngsten Vergangenheit ist eine Erfahrung während meiner Herzoperation im September 2006... Sie verlief nicht sehr gut und nach drei Tagen lag ich noch immer auf der Intensivstation. Ich hatte eine doppelte Lungenentzündung und in der dritten Nacht betet ich zu Gott, dass ich nach Hause wollte, denn der Schmerz war nahezu unerträglich und ich wollte nicht mehr leben... meine Kinder schon lange erwachsen und ein gutes Leben führend.
    Auf einmal hatte ich eine Vision, ganz deutlich... Ich stand am Strand und mit mir tausende von Menschen und alle schauten wir in die Höhe. Der eine entzückt, ein anderer ängstlich, wieder ein anderer erstaunt. Ich selbst war entzückt und fühlte Frieden und gleichzeitig wusste ich, dass die ganze Welt so schaute. Ich weiß allerdings nicht, was dafür sorgte, dass ich mich so glücklich fühlte.
    Mein Interesse in 2012 ist sehr groß und ich wusste damals, dass ich noch bleiben durfte, um diese Zeit mit zu erleben... das ist nicht anders möglich. Denn ich habe immer schon zu Freunden gesagt: Ich hoffe sehr, dass ich das alles noch miterleben kann. Mittlerweile sind 11 Monate vergangen und viele Menschen sagen mir, dass ich seit dieser Operation sehr verändert bin – bewusster, ich schwätze und quatsche nicht mehr soviel, ich fühle..., ich schaue..., ich lebe!"
    Frau Vonnie Miedema
  • Januar/Februar/März/April '07
    "Vor einigen Jahren sah ich das Buch "Emed" von Frau Mulder-Schalenkamp im Bücherkasten einer Freundin. Ich konnte es damals nicht mitnehmen. Ein paar Wochen später war ich in der Arbeit (Altersversorgung) und bei einer Bewohnerin meiner Abteilung die 100 Jahre alt was. Seit jungen Jahren hat sie sich mit Spirituellen beschäftigt, was in dieser Zeit noch hinter geschlossenen Türen bleiben musste. Ich erzählte ihr über das Buch Emed und sie sagte: "Schau einmal in meinen Bücherkasten". In der ersten Reihe standen lauter Romane (die spirituellen Bücher durften nicht gesehen werde), wovon ich einige wegholte und ohne zu schauen meine Hand in die dahinter liegende Reihe schob und ungesehen ein Buch herauholte. Es wird sie nicht erstaunen, es war das Buch über Emed. Für mich war das eine sehr besondere, mystische Erfahrung. Die Dame ist mittlerweile gestorben, aber ich habe von ihrer Familie noch ein paar alte, spirituelle Bücher bekommen, im Auftrag der alten Dame."
    Frau Clary Ruijterman
  • Oktober/November/Dezember 2006
    "Wir waren bei einem Galadiner (in 1994), wir saßen an 12-Personentischen. Der Pfarrer begann mit dem Gebet. Ich hatte mir vorgenommen, gut zuzuhören, setzte mich gerade hin, die Füße nebeneinander. Ich habe nichts von dem Gebet mitbekommen und kam in einen anderen Bewusstseinzustand. Mein Kopf und meine Schultern befanden sich in einer weißen Wolke und dann die herrliche Wärme!! Es war sehr angenehm. Ich musste mich ganz gerade hinsetzten und streckte mich ganz noch oben. Als der Pfarrer "Amen" sprach, war alles weg. Die Vorspeise wurde serviert und ich nahm das außen liegende Besteck.
    Während des Essens hatte ich das Gefühl, das die anderen Messer in meinen Ärmel schlüpfen wollten, sehr unangenehm. Was war nur los? Die anderen Messer wurden durch das Messer in meiner Hand angezogen. Es war magnetisch. Ein amerikanischer Mann saß neben mir und sagte: That‚s impossible! Rostfreier Stahl kann nicht magnetisch werden. Es herrschte große Heiterkeit am Tisch. Jeder probierte, ob es auch mit seinem oder ihrem Messer funktionierte. Wenn ich mein Messer bewegte, bewegte das Messer meines Nachbarn mit.
    Nach einiger Zeit setzten wir unser Mahl fort und der Magnetismus verschwand.
    Ich habe mich allerdings weiterentwickelt und kann jetzt Schmerzen wegnehmen."
    Frau E. Smeenk-Provoost
  • Juli/August/September 2006
    "Mein Kater Kasper war schon alt, aber ich wollte ihn nicht verlieren. Eines Abends beobachtete er eindringlich das Vorzimmer und auch wenn ich nichts sah, konnte ich doch eine Anwesenheit spüren. Ich wusste sofort, dass diese meine Katze "holen" kam aber ich war dermaßen emotionsgeladen, dass ich rief: "Geh weg, du bekommst Kasper noch nicht!" Die Anwesenheit verschwand, Kasper sah mich kurz an und schlief weiter. Einen Monat später passierte dasselbe wieder und auch dieses Mal schickte ich die Anwesenheit weg.
    Ich realisierte mir allerdings, dass ich ehrlich sein musste gegenüber mir selbst und meinem Katzenkind und ich habe die Anwesenheit gefragt: "Wenn der Moment gekommen ist, möchte ich zuhause sein und Kasper in meinen Armen halten, wenn er stirbt".
    Zwei Monate später war ich in einem anderen Dorf einkaufen und ich wollte den ganzen Tag bleiben. Als ich jedoch aus der Buchhandlung kam, hatte ich das starke Gefühl, nach Hause zu müssen. Während ich zurück fuhr, dachte ich noch an eine Bestellung die ich abholen musste, aber wieder kam das starke Gefühl nach Hause zu müssen in mir auf.
    Zuhause gab ich Kasper sein Lieblingsessen, das er genussvoll aufaß. Danach legte er sich, wie so oft, in meine Arme und schlief ein.
    Nach ungefähr einer Stunde, sah er mich auf einmal an, miaute und legte seinen Kopf wieder hin. Er starb in meinen Armen und ich bekam, worum ich gefragt hatte!
    Mein Kasper war 19 Jahre alt."
    Frau J. de Vrij
  • April/Mai/Juni 2006
    "Ich bin Reiki-Meister und habe sechs Töchter. Eine von meinen Töchtern ist leider vor vier Jahren gestorben. Um ihr zu helfen ihr altes Karma zu reinigen und um ihrer Seele neue Kraft zu geben für ein kommendes Leben, habe ich ihr eines Vormittags in Gedanken Reiki gegeben und sie in Gedanken ganz losgelassen.
    Während ich mich abends fragte, ob mein Reiki geholfen hatte, bekam ich von ihr eine Antwort. Aus dem Nichts (ich saß auf dem Fahrrad) spürte ich auf einmal ein dermaßen überwältigendes Gefühl von Glück, Liebe und so ein intensives Gefühl von Zufriedenheit und die Nachricht: "Es ist gut so wie es jetzt ist, es geht mir gut", dass mir die Tränen in die Augen sprangen."
    Herr Borsboom
  • Januar/Februar/Maerz 2006
    "Einen Tag nachdem mein Sohn gestorben war (am 24. März werden es drei Jahre) saßen wir alle zusammen um über sein Begräbnis zu sprechen. Auf einmal drehten sich die Zeiger unserer sattelitengesteuerten Uhr im Wohnzimmer ganz von selbst und gab letztendlich eine Zeit an, die zwei Stunden früher war. Das ist danach noch ungefähr dreißig Mal passiert in einer Periode von einem halben Jahr. Das eine Mal ging die Uhr in der Zeit voraus, das andere Mal zurück. Es passierte immer an besonderen Momenten, zum Beispiel bei einem Geburtstag oder wenn jemand zu Besuch war. Wir finden es noch immer schade, dass wir kein "Uhrs" sprechen.
    Im Zusammenhang damit gibt es noch eine besondere Erfahrung: Mark war nach einer Gehirnblutung in Koma gefallen und nach zwei Tagen roch ich auf dem Weg zu einem Parkplatz sein Aftershave neben mir. Ich wusste sofort, dass er gestorben war, auch wenn das offiziell erst ein paar Tage später bestätigt wurde."
    Frau Herstel
  • Oktober/November/Dezember 2005
    "Ik reed op een weg die ik vaker had gereden maar men had de weg omgelegd, die ging niet meer rechtdoor maar ging met een bocht naar rechts waardoor het tegemoet komend verkeer dus ook van rechts kwam. Door mijn nachtblindheid kon ik dit niet zien, mijn beschermengel heeft mij toen gewaarschuwd door te zeggen dat ik hard op de rem moest trappen, dat deed ik en kwam tot stilstand een paar centimeter voor een auto die dus vanuit die bocht kwam anders was ik met een vaart van 80 km/per uur bij hem binnen gereden, een heel aparte gewaarwording."
    Frau van den Bekerom
  • Juli/August/September 2005
    "Ich lief ganz alleine durch den Wald, damals zwanzig Jahre alt. Es herrschte langweilig graues, windstilles Wetter, genauso war auch mein Gemütszustand. Und ohne Heftigkeit, ohne Ankündigung passierte es: Mein Selbst schmolz aus meinem Körper und floss weg. Bis ich die ganze Umgebung berührte und die ganze Umgebung mich... Ich hatte das Bewusstsein meines Selbst ganz verloren und war vollkommen eins mit den braunen Blättern am Boden, den kahlen Bäumen.
    Nur ganz langsam kam das Bewusstsein von Mir-als-Person-getrennt-vom-Rest wieder zurück. Ich wunderte mich, wie lange diese Erfahrung gedauert hatte, aber in dieser mystischen Stimmung gibt es kein Gefühl für Zeit und ich war ganz alleine."
    Belinda Peterse
  • April/Mai/Juni 2005
    "Jahrelang litt ich unter einem furchtbaren, stechenden Schmerz direkt neben einem meiner Nackenwirbel. Ich hatte große Probleme dadurch und wunderte mich, was es war. Und ob ich jemals diesen Schmerz loswerden würde.
    Eines Tages, ich war gerade von meinen wöchentlichen Einkäufen nach Hause gekommen, füllte ich meinen Vorratskasten. Plötzlich fühlte ich "etwas" das meinen Kopf leicht schief hielt und danach die Sensation einer brausenden Berührung an meiner schmerzenden Stelle. Ich fühlte es als Licht. Als etwas das nicht zu benennen ist.
    Danach hatte ich NIEMALS mehr Schmerzen bei meinem Nackenwirbel. Wirklich nie mehr."
    Astrid Bornai
  • Januar/Februar/Maerz 2005
    "Als meine Beziehung mit meinem früheren Partner zerbrach... war ich 19 Jahre alt. Ich wohnte alleine in einem Wohnwagen auf einem Bauernhof. Der Kontakt zu meinen Eltern war leider um Glaubensgründe abgebrochen Ich fühlte mich unheimlich alleine. Und ich wusste nicht mehr was ich tun musste.
    Alles was nicht den Regeln des Glaubens entsprach und spirituell war, war des Teufels. Trotzdem schrak ich nicht als eine Stimme in meinem Kopf sagte: "Du bleibst nicht alleine!" Ich erwiderte: "Warum... wer will mich schon?"
    Die Stimme sagte wieder: "Du bleibst nicht alleine, und auch wirst du 80 Jahre, du bleibst nicht alleine."
    Kurz vor Weihnachten hatte ich meine Beziehung beendet und zu Sylvester lernte ich meinen Mann kennen! Mittlerweile sind 10 Jahre weiter vergangen... und wir sind noch immer glücklich zusammen.
    Die Stimme habe ich nie mehr gehört... vielleicht habe ich sie seitdem nicht mehr so sehr benötigt wie damals."
    (Einsender möchte gerne anonym bleiben)
  • November/Dezember 2004
    "Als mein Mann mich wegen meiner "Freundin" verlassen hatte und ich mich viele Nächte lang einsam, verraten und besonders verlassen gefühlt hatte, habe ich in einer dieser Nächte Gott gefragt, ob ich noch jemals eine neue, liebevolle Beziehung führen würde. Ich bekam auch eine Antwort und ich schrak enorm. Eine Antwort in der Form von Geflüster in meinem Kopf. Mein erster Gedanke war, dass ich es selbst war. Ich bekam die Antwort: "Du hast es in Reichweite."
    Ich stellte mich vor meinen Schlafzimmerspiegel und fragte, ob ich meinen neuen, zukünftigen Partner sehen durfte. Im Spiegel erschienen die Konturen eines Gesichtes, ein Gesicht mit Schnurrbart. Ich dachte sofort: "Ich will überhaupt niemanden mit einem Schnurrbart." Und tatsächlich: Ich habe meinen Seelenspartner gefunden und ja, er war immer schon in meiner Nähe und ja, er hatte einen Schnurrbart und ich bin Gott so dankbar dafür!"
    Frau Spulnik
  • September/Oktober 2004
    "Ich glaube ich war damals sechs Wochen schwanger zu meinem ersten Kind und in einer Art Dämmerzustand zwischen Schlafen und Wach sein, sah ich Engel ein goldenes Netz um mich herum spinnen oder machen. Als ob mein Kind beschützt wurde. Ich werde diese Erfahrung niemals vergessen und war sofort davon überzeugt, ein gutes und gesundes Kind zur Welt zu bringen."
    Laura Möller
  • 2004
    "Es war Januar 2004. Mein Schwager starb bei einem tragischen Verkehrsunfall, Er war erst 38 Jahre, verheiratet und hatte zwei Kinder. Eine siebenjährige Tochter und einen eineinhalbjährigen Sohn. Viel Panik, Erschütterung und Kummer. Die zwei armen Kleinen. Der jüngste wird sich nie an seinen Vater erinnern. Um soviel wie möglich für später zu dokumentieren, fragte meine Schwägerin mich, Fotos von den Blumen und dem Sarg zu machen. Ich machte Fotos von den Blumen von Kollegen, entfernter Familie und von Freunden und danach von den Blumen der direkten Familie. Während ich diese auf CD brannte, fiel mir auf einmal etwas auf. Die ersten Fotos waren ganz normal, aber die Fotos danach deutlich anders. Es schien so, als ob aufleuchtende Flecken, eine Art Sternchen, darauf zu sehen waren. Das war so bei den Blumen, die am nahesten bei meinem Schwager lagen, von der direkten Familie also und am stärksten auf dem Foto, auf dem auch sein Gesicht zu sehen war.
    Neben seinem Kopf lagen zwei Zeichnungen von seinen Kindern. Auf seinem Gesicht und den Zeichnungen waren keine Sternchen, sehr wohl aber um seinen Kopf herum, im Sarg und auf den Blumen. Es sah sehr schön aus: Eine Art aufleuchtende Punkte in verschiedenen Farben. Und das erstaunlichste war, das ich beim Fotografieren laut sagte: "Für deine Kinder".
    Zuerst dachte ich, dass es an der Belichtung lag, aber das kann es nicht sein, da alle Fotos aus derselben Position heraus und mit derselben Belichtung gemacht wurden. Dann dachte ich an die Kamera, aber die hat so etwas noch nie gezeigt. Für mich ist das ein Beweis, dass es mehr gibt nach dem Leben. Dass mein Schwager in dem Moment auch dabei war und sich für seine Kinder fotografieren ließ. Ich finde es total schön und auch besonders, dass ich es sehen durfte und ich hoffe, dass seine Kinder später auch ein gutes Gefühl dabei haben."
    Mirjam van Etten